Stadtteilzeitung Hildesheim West
Nr. 212 · Februar 2011
Februar 2011
Phoenix auf dem Vormarsch
Stadtumbau-Sprechstunde
Brummer beim CDU-Stammtisch
Leserbrief
Tja, liebe Moritzberger, jetzt habt Ihr den Salat!
Moritzberger Neujahrsempfang
Zum zehnten Mal selbst organisiert
Neuigkeiten aus Uganda
Ein Ratsherr und Mann der Tat
Sportgruppe sucht Zuwachs
Singschule Christuskirche
Bosch BKK auch 2011 ohne Zusatzbeitrag
Vortragsreihe Alter(n) gestalten
Grenzstein wird neu gesetzt
Kleinanzeigen
Veranstaltungen
(sbr) Am 25. November wurde das Phoenix-Einkaufszentrum eröffnet. Von den vier Firmen, die auf dem gut zehn Meter hohen Schild an der Parkplatz-Einfahrt angekündigt sind, arbeiten seither drei auf dem Gelände: Penny, Rewe und Rossmann. Die vierte, Ernsting’s Family, wird in den Nachfolgebau des Kesselhauses einziehen, wenn er fertig ist. Das kann durch die winterliche Zwangspause im Dezember noch bis April 2011 dauern – zur Zeit wird verklinkert.
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Stadtumbau-Sprechstunde
Die nächste Stadtumbau-Sprechstunde findet am Mittwoch, dem 23. Februar 2011, von 14 bis 17 Uhr im Café Moritz in der Dingworthstraße statt.
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Brummer beim CDU-Stammtisch
Am Dienstag, den 16. November 2010, stand der Jedermann-Stammtisch des CDU-Ortsverbands Weststadt, wie in der Tagespresse zuvor angekündigt wurde, unter dem Thema Stadtentwicklung unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung in der Weststadt. Erster Stadtrat und Stadtbaurat Dr. Kay Brummer war zu Gast. Der Stammtisch, der wie jedes Mal in Meyer's Treppchen stattfand, war außerordentlich gut besucht.
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Leserbrief
Tja, liebe Moritzberger, jetzt habt Ihr den Salat!
Viele von Euch haben mich angesprochen: „Ist das nicht hässlich geworden, da auf dem Phoenix-Gelände?“ Ja, natürlich ist es das, aber habt Ihr ernsthaft etwas anderes erwartet?
Wenn die Stadt Hildesheim aus der Not heraus ankündigt, einen Stadtteil „zu entwickeln“, dann ist das vielleicht noch keine Drohung, doch zumindest eine Hiobsbotschaft. Denn die Stadt beschäftigt im Baubereich kaum Städteplaner – weswegen sie dann die „Planung“ der Stadt jeweils einem Investor überträgt.
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Moritzberger Neujahrsempfang
Zum zehnten Mal selbst organisiert
(sbr) Am 16. Januar war der Moritzberger Neujahrsempfang 2011; zum ersten Mal fand er nicht im alten Ortskern, sondern im Bockfeld statt: Sven Schumacher hatte als Leiter des Christophorusstiftes in das Stadtteilcafé seines Altenheims an der Hammersteinstraße eingeladen. Sonnendurchflutete Räume, einhundert festlich gestimmte erwartungsvolle Gäste – das Christophorusstift bot einen gediegenen Rahmen für den Empfang, den die Moritzberger selbst organisieren.
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Neuigkeiten aus Uganda
Seit gut einem Jahr bin ich jetzt schon wieder in Uganda und freue mich jeden Tag auf die Arbeit und das Zusammensein mit den Kindern. Wir leben hier zusammen wie eine große Familie und lernen voneinander.
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Ein Ratsherr und Mann der Tat
(sbr) „Kümmern ist ein Tuwort“, sagt Michael Kriegel – und hält sich daran. Er arbeitet als Berufssoldat in Wunstorf, wohnt im Bergsteinweg am Moritzberg und ist einer von drei FDP-Ratsherren im Hildesheimer Stadtrat. Intensiv vertritt er hier Moritzberger Interessen: Sein Schwerpunkt ist die Entwicklung des Phoenix-Geländes zu einem lebendigen Wohnviertel, seine Faszination gilt dem Felsenkeller.
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Sportgruppe sucht Zuwachs
Die privat organisierte Sportgruppe Lokomotive Moritzberg sucht Leute ab 20, denen es Spaß macht sich zu bewegen.
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Singschule Christuskirche
Die Sängerinnen und Sänger der neu gegründeten Singschule Christuskirche haben nach den Weihnachtsferien ihre Proben wieder aufgenommen. Auf dem Programm steht „Die große Flut“, eine Kinder-Kantate von der Arche Noah für Kinderchor, Solo und Instrumente von G. Kretschmar.
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Bosch BKK auch 2011 ohne Zusatzbeitrag
Die Bosch BKK wird auch 2011 keinen Zusatzbeitrag erheben. „Wir haben frühzeitig finanzielle Vorsorge getroffen und Wege gefunden, wie wir viele Prozesse in der Betreuung unserer Versicherten effizienter machen können“, betont Bosch BKK-Vorstand Bernhard Mohr. Deshalb könne die Kasse schon heute den Verzicht auf einen Zusatzbeitrag für das gesamte Jahr 2011 garantieren.
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Vortragsreihe Alter(n) gestalten
Seit 2010 gibt es an der evangelischen Familien-Bildungsstätte das Projekt „Altern gestalten ... weil es ein Segen ist“. Neue Wege in der Alten- und Seniorenarbeit werden hier bedacht und ausprobiert. Damit widmet sich die Einrichtung nun auch konzeptionell der Arbeit mit Menschen in der dritten Lebensphase. Ein konsequent gedachter Schritt, denn Familie haben alle.
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Grenzstein wird neu gesetzt
(sbr) Zum Auftakt des Jubiläumsjahres (100 Jahre Vernunftehe Hildesheim/Moritzberg) lädt „Moritz vom Berge“ ein, die alte Moritzberger Ortsgrenze am Gallbergstieg neu zu markieren.
Hubert Lohmann hatte bei den Schnatgängen des Kulturvereins in den 1990er Jahren einen alten Grenzstein entdeckt – in einem Vorgarten an der Brabeckstraße.
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