Stadtteilzeitung Hildesheim West
Nr. 217 · Juli 2011
Juli 2011
Stadtumbau-Projekte
Spielplatz bald eröffnet - Pappelallee bleibt zu
Erster Neukunde der Volksbank begrüßt
Bauarbeiten am Krehla
Einzigartiges Fenster zur Erdgeschichte
Blau-Weiß ist angekommen
Zur Bedeutung des Moritzberger Wappens
Teil 3: Die Botschaft
Bergfest kommt mit ganz viel Zauber
Findus-Nachbarschaftshilfe wächst
Im Rosenbeet
Zu den Externsteinen
Kleinanzeigen
Spielplatz bald eröffnet - Pappelallee bleibt zu
(sbr) Über 50 Stadtumbau-Projekte sind in Arbeit, mit den ganz großen geht es unterschiedlich schnell voran. Die Pappelallee ist als Zufahrt über das Phoenixgelände zur Elzer Straße zwar längst fertig gestellt, sie wird – konträr zu einer Zeitungsmeldung Ende Mai – aber noch nicht für die Durchfahrt eröffnet. Der Spielplatz Maschstraße hingegen wird noch vor den Sommerferien offiziell eingeweiht.
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Erster Neukunde der Volksbank begrüßt
(sbr) Am 23. Mai hatte die Volksbank-Zweigstelle im Neubau am Phoenix-Schornstein zu ihrem ersten regulären Arbeitstag geöffnet. Gegen 11 Uhr betrat ein Kunde die Geschäftsräume, der ein Konto eröffnen wollte: die erste Kontoeröffnung für die Volksbank am Moritzberg – und von einem durchaus bekannten Moritzberger, Fritz Meyer von „Meyer's Treppchen“.
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Bauarbeiten am Krehla
Einzigartiges Fenster zur Erdgeschichte
In den vergangenen Wochen bot sich ein interessanter Blick in die Erdgeschichte des Moritzberges am Fuß des Krehlabergs. In der Straße „Im Bockfelde“ auf der Höhe des Friedhofes werden PKW-Einstellplätze gebaut. Hierfür musste die steile Böschung des Berghanges förmlich angekratzt werden, um sie anschließend durch Betonstützmauern zu sichern.
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Blau-Weiß ist angekommen
Der DJK Blau-Weiß Hildesheim – ein ehemals großer Moritzberger Sportverein mit Abteilungen für Fußball, Handball, Leichtathletik, Tennis, Tischtennis, Behindertensport, Seniorensport, Sportschießen, Volleyball, Turnen, Tanz und Gymnastik – ist nun endgültig auf Drängen der Stadt zur Lucienvörder Allee umgezogen. Nach fünfjährigen zähen Verhandlungen hat der Gehörlosensportverein (GSV) sein Klubhaus dort aufgegeben und ein neues Domizil in der Jan-Pallach-Straße erhalten.
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Zur Bedeutung des Moritzberger Wappens
Teil 3: Die Botschaft
Das Wappen ist in zwei Seiten aufgeteilt, links eine gelbe, rechts eine rote. Rot und Gold sind die Farben Hildesheims, sie wurden auch in den Wappen umliegender Gemeinden aufgegriffen. Vor dem zweigeteilten Hintergrund sind drei Berge aufgereiht – freundliche gerundete Hügel in warmem Grünton. Diese Landschaft entspricht, äußerlich gesehen, der Hügellandschaft im Westen Hildesheims. Man kann sie als die drei Hügel des Moritzberges verstehen: den Katzberg (Berghölzchen), den Zierenberg (Moritzberg im engeren Sinne) und den Krehlaberg. Jeder der Berge trägt drei Blumen von je einer bestimmten Art: Rosen der erste, Waldlilien der zweite, Violen (Veilchen oder Stiefmütterchen) der dritte.
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Bergfest kommt mit ganz viel Zauber
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Am 3. September steigt das Bergfest und diesmal, im Jubiläumsjahr, mit ganz viel Kunst und Kultur. Tanzgruppen und Chöre vom Moritzberg und auch „von weiter weg“ haben sich angesagt, Kaffeehausmusik wird zu hören sein, aber auch Rockmusik von verschiedenen Gruppen.
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Findus-Nachbarschaftshilfe wächst
(sbr) Findus ist eine Initiative der drei christlichen Gemeinden auf dem Moritzberg. Der Name legt nahe, um was es geht: findig sein – sich weiterhelfen – Hilfe finden. Über 60 Mitarbeiter von Findus bieten ehrenamtlich Nachbarschaftshilfe für schwierige Situationen und Notfälle an. Immer mehr Moritzberger nehmen Hilfen, die von Findus vermittelt sind, an.
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Im Rosenbeet
(sbr) Am Donnerstag, 30. Juni, lädt der Moritzberg Verlag zu einer Lesung mit musikalischer Begleitung im Magdalenengarten ein. Ab 19 Uhr liest Bernhard Gallistl aus seinen Erzählungen vor, aus unbekannten und aus veröffentlichten – sein Thema: „Bei König Midas im Rosenbeet“.
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Zu den Externsteinen
Der Sozialverband, Ortsgruppe Moritzberg, führt am 2. oder 3. August einen Tagesausflug zum Hermannsdenkmal und zu den Externsteinen durch. Die Abfahrt erfolgt um 9 Uhr, die Rückkehr ist gegen 19 Uhr. Der Buspreis beträgt bei 40 Teilnehmern 15 Euro pro Person. Es sind noch Plätze frei! Anmeldung unter Tel. 2 29 23.
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