Stadtteilzeitung Hildesheim West
Nr. 245 · Februar 2014
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Gartenfreunde Bockfeld belegen 1. Platz
Am 23.11.2013 fand in Wathlingen, Kreis Celle, die Preisverleihung in dem Wettbewerb „Gärten im Städtebau 2013“, Niedersachsen, statt. Drei Anlagen aus Hildesheim konnten sich qualifizieren: die Gartenfreunde Ochtersum, die Gartenfreunde Vier Linden und die Gartenfreunde Bockfeld.
Nach der Begrüßung durch den Präsidenten der Niedersächsischen Gartenfreunde, Hans-Jörg Kefeder, erläuterte der Vizepräsident und Juryvorstand Joachim Roemer die Kriterien, die die Jury bei ihren Begehungen zugrunde gelegt hatte. Neben den drei Hildesheimer Gartenanlagen hatten sich Anlagen aus Osnabrück, Delmenhorst und Lüneburg für den Wettbewerb qualifiziert.
Die schönste Kleingartenanlage Niedersachsens befindet sich im Bockfeld. Die Preisverleihung Ende November 2013 zeigt von links: den Präsidenten des Landesverbandes Niedersächsischer Gartenfreunde (LNG) Hans-Jörg Kefeder, den Bezirksvorsitzenden der Hildesheimer Gartenfreunde Hans-Joachim Handelmann, die Bürgermeisterin Ruth Seefels, den Fachberater der Gartenfreunde Bockfeld Bernd Heinz und den 2. Vorsitzenden der Gartenfreunde Bockfeld Jürgen Siehl.
Um 11.22 Uhr stand das Ergebnis fest. Es gab vier Anlagen, die für besondere Leistungen mit „Silber“ ausgezeichnet wurden und zwei Anlagen, die für herausragende Leistungen mit „Gold“ prämiert wurden. Als beste Anlage wurde die der Gartenfreunde Bockfeld bewertet. Sie lagen 0,25 Punkte vor dem Kleingärtnerverein Heidkrug-Iprump aus Delmenhorst.
Der erste Platz berechtigt zur Teilnahme am Bundeswettbewerb 2014. Hier messen sich 30 Gartenanlagen aus dem ganzen Land. Dabei geht es nicht nur um die schönsten Einzelgärten innerhalb der Gartenanlagen, sondern um die Gesamtanlage und die Einbindung in die Stadt bzw. Gemeinde. Schließlich sind die Gartenanlagen öffentliches Grün.
Die Teilnahme an der Preisverleihung ließ sich die Bürgermeisterin der Stadt Hildesheim Ruth Seefels nicht nehmen. Schließlich ist sie Mitglied bei den Gartenfreunden Bockfeld.
Die Gartenfreunde Vier Linden hatten schon vor einigen Jahren am Bundeswettbewerb teilgenommen und eine Silberplakette erreicht. Die Gartenfreunde Ochtersum werden bestimmt daran arbeiten, auch einmal am Bundeswettbewerb teilnehmen zu können. Bei den Gartenfreunden Bockfeld werden jetzt die Ärmel hoch gekrempelt, um auch im Bundeswettbewerb einen guten Platz zu belegen.
Nach der Begrüßung durch den Präsidenten der Niedersächsischen Gartenfreunde, Hans-Jörg Kefeder, erläuterte der Vizepräsident und Juryvorstand Joachim Roemer die Kriterien, die die Jury bei ihren Begehungen zugrunde gelegt hatte. Neben den drei Hildesheimer Gartenanlagen hatten sich Anlagen aus Osnabrück, Delmenhorst und Lüneburg für den Wettbewerb qualifiziert.
Die schönste Kleingartenanlage Niedersachsens befindet sich im Bockfeld. Die Preisverleihung Ende November 2013 zeigt von links: den Präsidenten des Landesverbandes Niedersächsischer Gartenfreunde (LNG) Hans-Jörg Kefeder, den Bezirksvorsitzenden der Hildesheimer Gartenfreunde Hans-Joachim Handelmann, die Bürgermeisterin Ruth Seefels, den Fachberater der Gartenfreunde Bockfeld Bernd Heinz und den 2. Vorsitzenden der Gartenfreunde Bockfeld Jürgen Siehl.Foto: B. Balkenholl
Der erste Platz berechtigt zur Teilnahme am Bundeswettbewerb 2014. Hier messen sich 30 Gartenanlagen aus dem ganzen Land. Dabei geht es nicht nur um die schönsten Einzelgärten innerhalb der Gartenanlagen, sondern um die Gesamtanlage und die Einbindung in die Stadt bzw. Gemeinde. Schließlich sind die Gartenanlagen öffentliches Grün.
Die Teilnahme an der Preisverleihung ließ sich die Bürgermeisterin der Stadt Hildesheim Ruth Seefels nicht nehmen. Schließlich ist sie Mitglied bei den Gartenfreunden Bockfeld.
Die Gartenfreunde Vier Linden hatten schon vor einigen Jahren am Bundeswettbewerb teilgenommen und eine Silberplakette erreicht. Die Gartenfreunde Ochtersum werden bestimmt daran arbeiten, auch einmal am Bundeswettbewerb teilnehmen zu können. Bei den Gartenfreunden Bockfeld werden jetzt die Ärmel hoch gekrempelt, um auch im Bundeswettbewerb einen guten Platz zu belegen.
Walter Wallott