Der Verlag:
Unterstützer für die Webversion:
Anzeigenpreise für die Druckversion:
Besondere Bäume nachgepflanzt
Im Herbst 2010 wurde die Grünfläche an der Trillke, hinter der Straße „Am Neuen Teiche“, durch den städtischen Verwaltungsbereich „Stadtentwässerung“ (SeHi) instand gesetzt. Viele aufgelaufene Büsche und Bäume wurden entfernt. Leider mussten auch zwei schöne große Trauerweiden, die direkt am Bachlauf standen, aus Sicherheitsgründen entfernt werden. Hier war das Risiko zu groß, dass Äste oder die Bäume selbst bei Sturm brechen könnten. Ein großer Feldahorn dagegen wurde von einem Mitarbeiter des Gartenbauamtes der Stadt untersucht, für gesund befunden und konnte so erhalten bleiben.
Besonders erfreulich ist nun, dass schon in diesem Frühjahr vom Bereich SeHi 15 neue Bäume gepflanzt wurden. Es sind drei Stück des inzwischen selten gewordenen Speierling (Sorbus domestica), vier Schmalblatteschen (Fraxinus angustifolia), drei Schwarzerlen (Alnus glutinosa), eine Mehlbeere (Sorbus aria), ein Rotahorn (Acer rubrum) und drei Maulbeerbäume (Morus alba). Maulbeerbäume waren vor mehr als 70 Jahren bereits an der Trillke zu finden und wurden für die damalige Seidenraupenzucht benötigt.
Zweimal jährlich sollen die Flächen durch die SeHi gemäht werden, so dass hier wieder eine gepflegte Grünanlage entsteht.
Rüben verziehen