Stadtteilzeitung Hildesheim West
Nr. 230 · September 2012
Ihr Ortsbürgermeister informiert
Ende gut, alles gut! Das gilt in den letzten beiden Monaten für unsere Fußballnationalmannschaft sowie für die Olympioniken. Wenn auch nicht nur erste Plätze erreicht worden sind, lassen sich die Ergebnisse sehen.
Ergebnisse für diese Zeit können auch wir aufzeigen, wenn auch nicht von solcher nationalen Bedeutung. Für unsere noch neue Ortsratsarbeit sind diese Teilergebnisse aus meiner Sicht sehr motivierend und zielführend.
Wir haben uns vom Ortsrat an zwei Freizeit-Ferienpassaktionen beteiligt: Wir waren Ausrichter für eine Inline-Disco unter Federführung von Thomas Schlüter und für eine Aktion Geocaching am Moritzberg unter Federführung von Robin Skerhut. Beide Aktionen erhielten großen Zuspruch und kamen gut an. Dank dafür den Initiatoren und auch den vielen freiwilligen Helfern aus unserer Ortschaft sowie dem Getränkesponsor Edeka Potratz.
Eine weitere tolle Aktion lief am 14. Juli zur Rettung des Spielplatzes an der Moritzstraße. Großes Engagement von 23 Beteiligten aus der Nachbarschaft brachte den Spielplatz bei Regenwetter wieder „auf Vordermann“, unterstützt durch die Stadt und von Helfern vom Dialog e.V., die später für den Farbanstrich sorgten. Die Spielplatzvorlage der Stadt, die von der Streichung von fünf Spielplätzen in unserer Ortschaft ausgeht (siehe Moritz vom Berge, Juliausgabe), wird von uns noch geprüft und erörtert. Eine Entscheidung werden wir in der nächsten Ortsratssitzung treffen. Der Spielplatz „Moritzstraße“ steht meines Erachtens nicht mehr zur Disposition.
Die Idee, die Rettung des Berghölzchen vor 200 Jahren zu feiern, führte am 30. Juni 2012 zur Durchführung eines Waldfestes. Natürlich erfährt ein solch positives bürgerliches Engagement die volle Unterstützung des Ortsrates! Ein Fest, das man wiederholen sollte, um auf diese Weise immer wieder auf den Erhalt der Natur aufmerksam zu machen und Gemeinsamkeiten zu pflegen wie z.B. mit einem ökumenischen Waldgottesdienst. „Feiern statt Fällen“ ist zudem ein zeitgemäßes Motto!
Rechtzeitig zum Schulbeginn haben wir eine in der letzten Ortsratssitzung vom 22. Mai angeregte und von allen Beteiligten und Betroffenen mitgetragene Konsenslösung für unser ewiges Sorgenkind, „die Bergstraße“ erreicht. Seit Beginn der Ferien gilt für den unteren Teil der Bergstraße bis zum Stiftkirchenweg die 10 km/h-Geschwindigkeitsbeschränkung sowie ein Lkw-Durchfahrtverbot zu den „Schultourismuszeiten“ von 7.30 bis 8.00 und 13.00 bis 13.30 Uhr. Ein besonderer Erfolg zur Verkehrssicherheit und -beruhigung, vor allem im Interesse unserer Kleinen!
Alle aufgezeigten Ereignisse sind besondere Initiativen und Aktionen, die auf ihre Art „olympisch“ sind. Ich kann an dieser Stelle gar nicht alle aufführen und bin heute schon sicher, das es so weiter geht! Dank dafür allen Engagierten und Beteiligten.
Unsere nächste Ortsratssitzung wurde auf Dienstag, den 25. September, vorverlegt. Wir treffen uns um 19 Uhr voraussichtlich im Gemeindesaal der Markusgemeinde, Ulmenweg. Beachten Sie zur Örtlichkeit die Presseinfo oder rufen Sie vorher bei mir oder einem der Ortsräte an. Sie sind herzlich eingeladen. Ich bleibe für Sie erreichbar unter 0151/11 50 58 56 und E-Mail: erhard-paasch@t-online.de.
Ihr Erhard Paasch
Ergebnisse für diese Zeit können auch wir aufzeigen, wenn auch nicht von solcher nationalen Bedeutung. Für unsere noch neue Ortsratsarbeit sind diese Teilergebnisse aus meiner Sicht sehr motivierend und zielführend.
Wir haben uns vom Ortsrat an zwei Freizeit-Ferienpassaktionen beteiligt: Wir waren Ausrichter für eine Inline-Disco unter Federführung von Thomas Schlüter und für eine Aktion Geocaching am Moritzberg unter Federführung von Robin Skerhut. Beide Aktionen erhielten großen Zuspruch und kamen gut an. Dank dafür den Initiatoren und auch den vielen freiwilligen Helfern aus unserer Ortschaft sowie dem Getränkesponsor Edeka Potratz.
Eine weitere tolle Aktion lief am 14. Juli zur Rettung des Spielplatzes an der Moritzstraße. Großes Engagement von 23 Beteiligten aus der Nachbarschaft brachte den Spielplatz bei Regenwetter wieder „auf Vordermann“, unterstützt durch die Stadt und von Helfern vom Dialog e.V., die später für den Farbanstrich sorgten. Die Spielplatzvorlage der Stadt, die von der Streichung von fünf Spielplätzen in unserer Ortschaft ausgeht (siehe Moritz vom Berge, Juliausgabe), wird von uns noch geprüft und erörtert. Eine Entscheidung werden wir in der nächsten Ortsratssitzung treffen. Der Spielplatz „Moritzstraße“ steht meines Erachtens nicht mehr zur Disposition.
Die Idee, die Rettung des Berghölzchen vor 200 Jahren zu feiern, führte am 30. Juni 2012 zur Durchführung eines Waldfestes. Natürlich erfährt ein solch positives bürgerliches Engagement die volle Unterstützung des Ortsrates! Ein Fest, das man wiederholen sollte, um auf diese Weise immer wieder auf den Erhalt der Natur aufmerksam zu machen und Gemeinsamkeiten zu pflegen wie z.B. mit einem ökumenischen Waldgottesdienst. „Feiern statt Fällen“ ist zudem ein zeitgemäßes Motto!
Rechtzeitig zum Schulbeginn haben wir eine in der letzten Ortsratssitzung vom 22. Mai angeregte und von allen Beteiligten und Betroffenen mitgetragene Konsenslösung für unser ewiges Sorgenkind, „die Bergstraße“ erreicht. Seit Beginn der Ferien gilt für den unteren Teil der Bergstraße bis zum Stiftkirchenweg die 10 km/h-Geschwindigkeitsbeschränkung sowie ein Lkw-Durchfahrtverbot zu den „Schultourismuszeiten“ von 7.30 bis 8.00 und 13.00 bis 13.30 Uhr. Ein besonderer Erfolg zur Verkehrssicherheit und -beruhigung, vor allem im Interesse unserer Kleinen!
Alle aufgezeigten Ereignisse sind besondere Initiativen und Aktionen, die auf ihre Art „olympisch“ sind. Ich kann an dieser Stelle gar nicht alle aufführen und bin heute schon sicher, das es so weiter geht! Dank dafür allen Engagierten und Beteiligten.
Unsere nächste Ortsratssitzung wurde auf Dienstag, den 25. September, vorverlegt. Wir treffen uns um 19 Uhr voraussichtlich im Gemeindesaal der Markusgemeinde, Ulmenweg. Beachten Sie zur Örtlichkeit die Presseinfo oder rufen Sie vorher bei mir oder einem der Ortsräte an. Sie sind herzlich eingeladen. Ich bleibe für Sie erreichbar unter 0151/11 50 58 56 und E-Mail: erhard-paasch@t-online.de.
Ihr Erhard Paasch
zurück:
Schulweg
Schulweg
weiter:
70 Arbeitsstunden
70 Arbeitsstunden