Stadtteilzeitung Hildesheim West
Nr. 249 · Juni 2014
Der Ortsbürgermeister informiert
„Unser Ortsteil wird vor allem durch das starke Bürgerengagement schöner und lebenswerter“, ist mein Einstiegssatz zu meinem heutigen Beitrag. Um alle positiven Aktivitäten und guten Beispiele anzuführen, reicht der Platz in dieser Kolumne nicht. Von daher gehe ich beispielhaft auf einige Aktionen ein, die ich zum Teil schon immer ansprechen wollte.
Ich denke aber auch an das Aufstellen des Maibaumes in der Bergstraße vor der Gelben Schule unter Federführung des Vereins Kultur und Geschichte vom Berge, der den Platz wie jedes Jahr schmückt. Wünschenswert wäre allerdings eine noch größere Einbindung und Beteiligung weiterer Aktiver, um diese Tradition auch noch deutlicher zu machen. Auch finde ich die Dauerbeflaggung der Bergstraße mit den Moritzberger Fahnen sehr charakteristisch und schön. Ergänzend dazu werden wir vom Ortsrat unsere Moritzberger Wappenschilder demnächst auch wieder verstärkt vorrangig in den Einfahrtbereichen der Ortschaft anbringen lassen.
Endlich haben wir auch den von uns gewünschten Platz für einen „Suchstein“ in der oberen Bergstraße / Höhe Propsteihof von der Verwaltung genehmigt bekommen. Unser Moritzberger Bildhauer und Maler, Henning Schindler von der Sommerwerkstatt Moritzberg, hat diesen bearbeitetet und der Ortschaft gespendet. Dass es ein besonderer Stein ist, erfahren Sie auf der Einweihungsfeier. Deren Termin wird zu gegebener Zeit bekannt gegeben.
Besonders erwähnenswert ist auch die großzügige Spendenbereitschaft einer Mitbürgerin für die Anlage des Rosenbeetes in der oberen Hälfte der Mittelallee zum Entenbrunnen hin.
Positiv sieht es auch aus mit der Beschaffung einer englischen Telefonzelle als „offener Bücherschrank“ für den Wetzellplatz. Ich gehe davon aus, dass diese spätestens im August/September steht. Genau dafür brauchen wir dann auch wieder engagierte MitbürgerInnen, die wie auch schon für den Bücherschrank im Ulmenweg eine Patenschaft übernehmen. Übrigens, auch die Telefonzelle wurde bereits von einer Bürgerin mit einem vierstelligen Betrag gesponsert.
Der Sachstand in Sachen Stele für den Standort Aussichtsplattform Bergholz in Verlängerung der Mittelallee ist ebenfalls auf einem guten Weg. Modelle dazu wird Herr Professor Lamb von der HAWK, mit dem wir das Projekt vorantreiben, bei der nächsten Ortsratssitzung am Dienstag, 17. Juni 2014, 19 Uhr, im Gemeindesaal der Zwölf Apostel Gemeinde vorstellen.
Am Anfang und Ende der Ortsratsitzung besteht jeweils für BürgerInnen die Möglichkeit, ihre Anliegen und Fragen an den Ortsrat vorzubringen. Zu Beginn wird diesmal unser neuer Oberbürgermeister, Herr Dr. Meyer, dabei sein, und sich u.a. den BürgerInnen und dem Ortsrat vorstellen. Eingeladen wurde von uns auch Herr Habenicht vom Fachbereich Grün der Verwaltung. Ich denke mal, dass das die Gelegenheit ist, die Maßnahmen im Godehardiparkbereich und die Grünflächenpflege bei uns generell zu diskutieren. Zugleich werden die Planungen für die Grünpflege im Herbst auch für unsere Ortschaft vorgestellt. Im Fokus wird dann auch das vom Fachbereich geplante Entfernen des Begleitgrüns in der Himmelsthürer Straße stehen.
Weitere Tagesordnungspunkte, die auch mir bei Redaktionsschluss des Moritz noch nicht bekannt waren, entnehmen Sie bitte etwa eine Woche zuvor der Tagespresse oder dem Internet unter www.hildesheim.de und dem Link „Bürgerinformationssystem“.
Sie erkennen, meine Grundstimmung ist optimistisch. Von daher gehen wir jetzt erst einmal von einem vernünftigen und sonnigen Sommer aus und hoffen für unsere schöne Ortschaft, dass wir auch zu solchen Entwicklungen und Entscheidungen kommen.
Ich bleibe für Sie erreichbar unter: Tel. 0151 / 10 98 31 22 und
E-Mail: erhard-paasch@t-online.de.
Ihr Erhard Paasch
Ich denke aber auch an das Aufstellen des Maibaumes in der Bergstraße vor der Gelben Schule unter Federführung des Vereins Kultur und Geschichte vom Berge, der den Platz wie jedes Jahr schmückt. Wünschenswert wäre allerdings eine noch größere Einbindung und Beteiligung weiterer Aktiver, um diese Tradition auch noch deutlicher zu machen. Auch finde ich die Dauerbeflaggung der Bergstraße mit den Moritzberger Fahnen sehr charakteristisch und schön. Ergänzend dazu werden wir vom Ortsrat unsere Moritzberger Wappenschilder demnächst auch wieder verstärkt vorrangig in den Einfahrtbereichen der Ortschaft anbringen lassen.
Endlich haben wir auch den von uns gewünschten Platz für einen „Suchstein“ in der oberen Bergstraße / Höhe Propsteihof von der Verwaltung genehmigt bekommen. Unser Moritzberger Bildhauer und Maler, Henning Schindler von der Sommerwerkstatt Moritzberg, hat diesen bearbeitetet und der Ortschaft gespendet. Dass es ein besonderer Stein ist, erfahren Sie auf der Einweihungsfeier. Deren Termin wird zu gegebener Zeit bekannt gegeben.
Besonders erwähnenswert ist auch die großzügige Spendenbereitschaft einer Mitbürgerin für die Anlage des Rosenbeetes in der oberen Hälfte der Mittelallee zum Entenbrunnen hin.
Eine zusätzliche Rosenpflanzung in der oberen Mittelallee machte eine Anwohnerin durch ihre Spende von 1260 Euro möglich – ein Nachbar hat bereits die Pflege dafür übernommen
Dazu gehört auch die spontane Bereitschaft eines Anliegers zur Rosenpflege für genau dieses Rosenrondell. Übrigens, ab dem Jahr 2015 brauchen wir Patenschaften auch für die übrigen Rosenbeete in der Mittelallee. Die Stadt kann diese Leistungen leider auf Dauer nicht erbringen und wir haben im Jahre 2012 zugesagt, dass wir uns für 2015 um Patenschaften kümmern. Nur aufgrund dieser Zusage haben wir die Rosen im unterem Bereich der Mittelallee ab der Königstraße überhaupt bekommen. Ich hoffe jetzt, dass ich nicht zu optimistisch war und dass wir Patenschaften oder Pflegeinitiativen zustande bringen. Alternativ denke ich aber auch daran, den kalkulierten Betrag für eine in Auftrag gegebene professionelle Rosenpflege in Höhe von ca. 1.500 Euro jährlich sponsern zu lassen. Spender können ja dann dazu noch Genaueres mit mir absprechen. Leider ist der viel zu geringe Etat des Ortsrates, der zudem noch gekürzt werden soll, dafür nicht ausreichend. Foto sbr
Positiv sieht es auch aus mit der Beschaffung einer englischen Telefonzelle als „offener Bücherschrank“ für den Wetzellplatz. Ich gehe davon aus, dass diese spätestens im August/September steht. Genau dafür brauchen wir dann auch wieder engagierte MitbürgerInnen, die wie auch schon für den Bücherschrank im Ulmenweg eine Patenschaft übernehmen. Übrigens, auch die Telefonzelle wurde bereits von einer Bürgerin mit einem vierstelligen Betrag gesponsert.
Der Sachstand in Sachen Stele für den Standort Aussichtsplattform Bergholz in Verlängerung der Mittelallee ist ebenfalls auf einem guten Weg. Modelle dazu wird Herr Professor Lamb von der HAWK, mit dem wir das Projekt vorantreiben, bei der nächsten Ortsratssitzung am Dienstag, 17. Juni 2014, 19 Uhr, im Gemeindesaal der Zwölf Apostel Gemeinde vorstellen.
Am Anfang und Ende der Ortsratsitzung besteht jeweils für BürgerInnen die Möglichkeit, ihre Anliegen und Fragen an den Ortsrat vorzubringen. Zu Beginn wird diesmal unser neuer Oberbürgermeister, Herr Dr. Meyer, dabei sein, und sich u.a. den BürgerInnen und dem Ortsrat vorstellen. Eingeladen wurde von uns auch Herr Habenicht vom Fachbereich Grün der Verwaltung. Ich denke mal, dass das die Gelegenheit ist, die Maßnahmen im Godehardiparkbereich und die Grünflächenpflege bei uns generell zu diskutieren. Zugleich werden die Planungen für die Grünpflege im Herbst auch für unsere Ortschaft vorgestellt. Im Fokus wird dann auch das vom Fachbereich geplante Entfernen des Begleitgrüns in der Himmelsthürer Straße stehen.
Weitere Tagesordnungspunkte, die auch mir bei Redaktionsschluss des Moritz noch nicht bekannt waren, entnehmen Sie bitte etwa eine Woche zuvor der Tagespresse oder dem Internet unter www.hildesheim.de und dem Link „Bürgerinformationssystem“.
Sie erkennen, meine Grundstimmung ist optimistisch. Von daher gehen wir jetzt erst einmal von einem vernünftigen und sonnigen Sommer aus und hoffen für unsere schöne Ortschaft, dass wir auch zu solchen Entwicklungen und Entscheidungen kommen.
Ich bleibe für Sie erreichbar unter: Tel. 0151 / 10 98 31 22 und
E-Mail: erhard-paasch@t-online.de.
Ihr Erhard Paasch