Stadtteilzeitung Hildesheim West
Nr. 250 · Juli / August 2014
Der Ortsbürgermeister informiert
„In diesen Wochen ist Spannung angesagt! Damit meine ich neben der aktuell laufenden Fußballweltmeisterschaft auch die bevorstehende Ortsratssitzung, die bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe des Moritz vom Berge am 16. Juni noch vor uns liegt. Der Ortsrat hofft auf die Klärung von aktuellen Sachfragen, wie zum Beispiel künftig die Grünflächenpflege in der Ortschaft transparenter gestaltet und optimiert werden kann. Wir sind gespannt auf die Ausführungen von Herrn Habenicht vom Fachbereich Grün der Verwaltung zu diesem sensiblen und wichtigen Thema! Genauso gespannt sind wir auf unseren neuen Oberbürgermeister, Dr. Ingo Meyer, der sich in der Ortsratssitzung vorstellen wird.
Vorstellungen anderer Art sind der Vorentwurf der Planungen für die Maschstraße und Pippelsburg und des Projektes „Stele“ für die Aussichtsplattform Bergholz, Panorama-Blickachse „Mittelallee – Weltkulturerbe“. Das „Stele-Projekt“ (siehe Seite 5) haben wir auch offiziell als unser Standortprojekt für das Jubiläumsjahr 2015 fristgerecht beim Projektbüro 1200 angemeldet. Von daher wurde es in das offizielle Förderprogramm des Organisationsbüros aufgenommen und hat somit Chancen, entsprechend gefördert zu werden. Jetzt ist zu hoffen, dass mögliche Sponsoren Interesse zeigen!
Darüber hinaus beschäftigen uns aktuell weitere Aufgabenstellungen, wie
• eine Neuregelung oder Verbesserung des Durchgangsverkehrs in der Dingworth- und Königstraße
• das Aufstellen eines zweiten „offenen Bücherschrankes“ auf dem Wetzellplatz, diesmal in Gestalt einer englischen Telefonzelle, die ich bereits in der letzten Woche nach Hildesheim geholt habe und „auffrischen“ lasse
• die Aufwertung des Marktgeschehens auf dem Wetzellplatz – Marie Hilgenfeld vom Ortsrat versucht federführend für uns ein belebteres und attraktiveres Marktgeschehen zu realisieren; von der Stadtverwaltung gibt es dazu leider bisher keine Impulse
• die zeitnahe Realisierung und offizielle Eröffnung des Mieter- und Bürgertreffs in der Alfelder-/Hachmeisterstraße, bei dem Matthias König und Jürgen Rieß vom Ortsrat vielfältig und intensiv schon länger mitarbeiten.
In „guten Händen“ sehe ich auch die laufenden Vorbereitungen für die Bergfeste 2014 und 2015. Erfreulicherweise hat sich hierfür eine starke und breit aufgestellte Projektgruppe von BürgerInnen der Bergstraße und um den Verein Kultur und Geschichte vom Berge gebildet, die das Projekt ebenfalls fristgerecht beim Projektbüro 1200 für das Jahr 2015 angemeldet hat. Um weitere Unterstützer und Ideenvielfalt wurde in der letzten Ausgabe dieser Zeitung geworben. Hierzu nochmal die E-Mail-Adresse: bergfest-moritzberg@gmx.de. Der Ortsrat selbst ist natürlich beteiligt und mit Thomas Schlüter als ständigem aktiven Mitglied vertreten. Wir unterstützen mit Rat und Tat und bitten Sie, auch Ihre Beteiligung und Ideen für ein „besonderes“ Bergfest insbesondere im Jahre 2015 einzubringen.
In diesem Zusammenhang möchte ich aus gegebenen Anlass nochmals unser einhelliges und grundsätzliches Selbstverständnis für die Ortsratsarbeit deutlich machen:
Wir unterstützen und fördern auf Wunsch jede Art bürgerschaftlichen Engagements, das erfreulicherweise bereits in unserer Ortschaft schon aus der Tradition heraus erfolgreich und vielfältig gelebt wird. Für uns ist es zugleich eine wesentliche Säule für das Zusammenleben in unserer Ortschaft sowie in der Stadt.
Nicht leisten können wir neben den bisherigen vielfältigen Aufgabenstellungen und Alltagssituationen wie z.B. Anfragen, Anträgen, Jubiläumsbesuchen und Beschwerdenabwicklung in unserem ehrenamtlichen Engagement die Organisation von zusätzlichen Festivitäten, Fahrten, Veranstaltungen pp. Das kann man sich wünschen, gibt aber unsere derzeitige personelle Besetzung und die zur Verfügung stehende Zeit nicht her. Für die meisten Ortsratsmitglieder gibt es auch noch eine Einbindung in die Arbeitswelt, in weitere Aufgaben- und Organisationsfelder sowie die Familie. Zudem ist mit äußerst geringen finanziellen Eigenmitteln für 15.000 BürgerInnen über den bestehenden Rahmen hinaus kaum etwas mit eigenen Mitteln zu organisieren.
Liebe Bürgerinnen und Bürger, Sie erkennen hoffentlich an meinen Ausführungen, dass auch wir trotz einiger Einschränkungen „am Ball oder auf Ballhöhe“ sind. Gehen Sie davon aus, dass wir für unsere Ortschaft oft das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen. Alle Projekte und Problemstellungen werden im Ortsrat gemeinsam, zeitnah, prozesshaft, sachlich fundiert sowie ziel- und erfolgsorientiert einer Lösung zugeführt. Dabei werden wir bei einer vielfältigen und teilweise unterschiedlichen Interessenlage nicht alle (sofort!) zufrieden stellen können. Es werden jedoch immer Ergebnisse sein, die Sie weitgehend mit einbeziehen und größtmöglichen bürgerschaftlichen Konsens widerspiegeln.
Meine NEUE Erreichbarkeit: Tel. 0151 / 11 50 58 56 und E-Mail: erhard-paasch@t-online.de.
Mit den Wünschen, dass Sie alle eine Urlaubszeit verleben, die Ihre Vorstellungen erfüllt und dass Deutschland Fußballweltmeister wird – wenn nicht, geht es auch weiter! – verbleibe ich mit dem besten Grüßen
Ihr Erhard Paasch
Vorstellungen anderer Art sind der Vorentwurf der Planungen für die Maschstraße und Pippelsburg und des Projektes „Stele“ für die Aussichtsplattform Bergholz, Panorama-Blickachse „Mittelallee – Weltkulturerbe“. Das „Stele-Projekt“ (siehe Seite 5) haben wir auch offiziell als unser Standortprojekt für das Jubiläumsjahr 2015 fristgerecht beim Projektbüro 1200 angemeldet. Von daher wurde es in das offizielle Förderprogramm des Organisationsbüros aufgenommen und hat somit Chancen, entsprechend gefördert zu werden. Jetzt ist zu hoffen, dass mögliche Sponsoren Interesse zeigen!
Darüber hinaus beschäftigen uns aktuell weitere Aufgabenstellungen, wie
• eine Neuregelung oder Verbesserung des Durchgangsverkehrs in der Dingworth- und Königstraße
• das Aufstellen eines zweiten „offenen Bücherschrankes“ auf dem Wetzellplatz, diesmal in Gestalt einer englischen Telefonzelle, die ich bereits in der letzten Woche nach Hildesheim geholt habe und „auffrischen“ lasse
• die Aufwertung des Marktgeschehens auf dem Wetzellplatz – Marie Hilgenfeld vom Ortsrat versucht federführend für uns ein belebteres und attraktiveres Marktgeschehen zu realisieren; von der Stadtverwaltung gibt es dazu leider bisher keine Impulse
• die zeitnahe Realisierung und offizielle Eröffnung des Mieter- und Bürgertreffs in der Alfelder-/Hachmeisterstraße, bei dem Matthias König und Jürgen Rieß vom Ortsrat vielfältig und intensiv schon länger mitarbeiten.
In „guten Händen“ sehe ich auch die laufenden Vorbereitungen für die Bergfeste 2014 und 2015. Erfreulicherweise hat sich hierfür eine starke und breit aufgestellte Projektgruppe von BürgerInnen der Bergstraße und um den Verein Kultur und Geschichte vom Berge gebildet, die das Projekt ebenfalls fristgerecht beim Projektbüro 1200 für das Jahr 2015 angemeldet hat. Um weitere Unterstützer und Ideenvielfalt wurde in der letzten Ausgabe dieser Zeitung geworben. Hierzu nochmal die E-Mail-Adresse: bergfest-moritzberg@gmx.de. Der Ortsrat selbst ist natürlich beteiligt und mit Thomas Schlüter als ständigem aktiven Mitglied vertreten. Wir unterstützen mit Rat und Tat und bitten Sie, auch Ihre Beteiligung und Ideen für ein „besonderes“ Bergfest insbesondere im Jahre 2015 einzubringen.
In diesem Zusammenhang möchte ich aus gegebenen Anlass nochmals unser einhelliges und grundsätzliches Selbstverständnis für die Ortsratsarbeit deutlich machen:
Wir unterstützen und fördern auf Wunsch jede Art bürgerschaftlichen Engagements, das erfreulicherweise bereits in unserer Ortschaft schon aus der Tradition heraus erfolgreich und vielfältig gelebt wird. Für uns ist es zugleich eine wesentliche Säule für das Zusammenleben in unserer Ortschaft sowie in der Stadt.
Nicht leisten können wir neben den bisherigen vielfältigen Aufgabenstellungen und Alltagssituationen wie z.B. Anfragen, Anträgen, Jubiläumsbesuchen und Beschwerdenabwicklung in unserem ehrenamtlichen Engagement die Organisation von zusätzlichen Festivitäten, Fahrten, Veranstaltungen pp. Das kann man sich wünschen, gibt aber unsere derzeitige personelle Besetzung und die zur Verfügung stehende Zeit nicht her. Für die meisten Ortsratsmitglieder gibt es auch noch eine Einbindung in die Arbeitswelt, in weitere Aufgaben- und Organisationsfelder sowie die Familie. Zudem ist mit äußerst geringen finanziellen Eigenmitteln für 15.000 BürgerInnen über den bestehenden Rahmen hinaus kaum etwas mit eigenen Mitteln zu organisieren.
Liebe Bürgerinnen und Bürger, Sie erkennen hoffentlich an meinen Ausführungen, dass auch wir trotz einiger Einschränkungen „am Ball oder auf Ballhöhe“ sind. Gehen Sie davon aus, dass wir für unsere Ortschaft oft das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen. Alle Projekte und Problemstellungen werden im Ortsrat gemeinsam, zeitnah, prozesshaft, sachlich fundiert sowie ziel- und erfolgsorientiert einer Lösung zugeführt. Dabei werden wir bei einer vielfältigen und teilweise unterschiedlichen Interessenlage nicht alle (sofort!) zufrieden stellen können. Es werden jedoch immer Ergebnisse sein, die Sie weitgehend mit einbeziehen und größtmöglichen bürgerschaftlichen Konsens widerspiegeln.
Meine NEUE Erreichbarkeit: Tel. 0151 / 11 50 58 56 und E-Mail: erhard-paasch@t-online.de.
Mit den Wünschen, dass Sie alle eine Urlaubszeit verleben, die Ihre Vorstellungen erfüllt und dass Deutschland Fußballweltmeister wird – wenn nicht, geht es auch weiter! – verbleibe ich mit dem besten Grüßen
Ihr Erhard Paasch