Stadtteilzeitung Hildesheim West
Nr. 232 · November 2012
Der Ortsbürgermeister informiert
Unsere letzte Ortsratssitzung fand am 25. September 2012 im Kindergarten
der Zierenbergstraße statt. Der Vorteil der von uns praktizierten
wechselnden Örtlichkeiten für Ortsratssitzungen liegt vor allem
in der Begegnung und dem Kennenlernen von Menschen und Institutionen.
Außerdem haben wir durch die Schaffung von wechselnder räumlicher
Nähe auch immer wieder eine starke Beteiligung von Einwohnern.
Bitte merken Sie sich schon jetzt vor: Die nächste Ortsratssitzung ist am 4. Dezember 2012, 19 Uhr, im Gemeindesaal der Markusgemeinde im Ulmenweg 9.
Die bestimmenden Sachthemen der letzten Sitzung waren vorrangig die Entwicklung des Phoenixareals, das Grünflächen- und Spielplatzkonzept und die Verkehrs- und Parkplatzsituation.
Zur Spielplatzentwicklungsplanung
Wir geben die kaum „bespielten“ Spielplätze Kobeltstraße, Moekerweg, Innerste Au und Pappelallee nach eingehender Prüfung und Bürgerbeteiligung ab. Das letzte Wort dazu hat jetzt der Stadtrat. Der Spielplatz Heinrich-Jasper-Weg steht aus unserer Sicht lediglich zur Disposition, wenn eine deutliche Aufwertung des nahegelegenen Godehardikamp-Spielplatzes mit Bolzplatz gelingt. Hier ist vorerst die Verwaltung am Zuge! Falls es dazu kommt, wollen der Ortsrat, Eltern sowie Kinder und Fachexperten eine frühzeitige Einbindung bereits in die Planungsphase. Zudem erwartet der Ortsrat grundsätzlich, dass funktionstüchtige Spielgeräte den verbleibenden Plätzen der Ortschaft (dann noch 19 von bisher 23) zugute kommen und für deren Ausbau und Aufwertung ein Teil des Erlöses aus dem Verkauf von Spielplatzflächen verwendet wird.
Zur Parkplatzsituation
Neu könnte ein Parkplatzproblem um die Sparkassenarena im Bereich Pappelallee, Phoenixareal, Beyersche Burg, Dingwortstraße entstehen, da dort jetzt eine veränderte Parkplatzsituation geschaffen wurde. In der Einwohnerfragestunde kamen dazu berechtigte Wortmeldungen. Was wir nicht wollen, ist ein erneuter „Parkplatzsuchverkehr“ und ein „Zuparken“ bei Großveranstaltungen. Ich bin gespannt, was unsere schriftliche Anfrage beim Planungsamt der Stadt dazu für Antworten bringt!?
Eine persönliche Anmerkung
Ich erlebe immer wieder Situationen, die wir alle kennen, uns aber kaum bewusst machen, nämlich dass „Zufriedenheit über Reichtum“ geht. Ich bin immer wieder beeindruckt von persönlichen Begegnungen in der Ortschaft, wo ich genau auf diese Zufriedenheit treffe. Ich bewundere insbesondere, wie positiv, selbstlos und sozial engagiert viele sind. Beispielhaft im Sinne von Lebensfreude und Zufriedenheit möchte ich die 101-jährige Frau Irmgard Sümpelmann aus dem Christophorusstift nennen, die noch bis vor zwei Jahren, insgesamt 57 Jahre lang, in der Königstraße wohnte. So wie sie ihren Ehrentag im September gefeiert hat und mit welcher körperlichen und geistigen Frische sie ihren Alltag gestaltet, verdient allerhöchsten Respekt.
Es gibt viele Beispiele dafür, warum man im sozialen Engagement der ehrenamtlich engagierten Ortsratsmitglieder auch „Zufriedenheit“ finden kann. Dazu trägt neben solchen positiv erlebten Begegnungen insbesondere bei, dass im Mittelpunkt des neuen Ortsrates, der jetzt im November ein Jahr lang besteht, „der Mensch, die Natur und die Sicherheit“ stehen, letzteres von der straßenverkehrssicherheit bis zur Sicherheit im persönlichem Alltag. Da sind wir gut unterwegs. Der Ortsrat freut sich auch im zweitem Jahr auf Sie!
Meine Erreichbarkeit: Tel. 0151 / 11 50 58 56 und
E-Mail: Erhard-Paasch@t-online.de
Ihr Erhard Paasch
Bitte merken Sie sich schon jetzt vor: Die nächste Ortsratssitzung ist am 4. Dezember 2012, 19 Uhr, im Gemeindesaal der Markusgemeinde im Ulmenweg 9.
Die bestimmenden Sachthemen der letzten Sitzung waren vorrangig die Entwicklung des Phoenixareals, das Grünflächen- und Spielplatzkonzept und die Verkehrs- und Parkplatzsituation.
Zur Spielplatzentwicklungsplanung
Wir geben die kaum „bespielten“ Spielplätze Kobeltstraße, Moekerweg, Innerste Au und Pappelallee nach eingehender Prüfung und Bürgerbeteiligung ab. Das letzte Wort dazu hat jetzt der Stadtrat. Der Spielplatz Heinrich-Jasper-Weg steht aus unserer Sicht lediglich zur Disposition, wenn eine deutliche Aufwertung des nahegelegenen Godehardikamp-Spielplatzes mit Bolzplatz gelingt. Hier ist vorerst die Verwaltung am Zuge! Falls es dazu kommt, wollen der Ortsrat, Eltern sowie Kinder und Fachexperten eine frühzeitige Einbindung bereits in die Planungsphase. Zudem erwartet der Ortsrat grundsätzlich, dass funktionstüchtige Spielgeräte den verbleibenden Plätzen der Ortschaft (dann noch 19 von bisher 23) zugute kommen und für deren Ausbau und Aufwertung ein Teil des Erlöses aus dem Verkauf von Spielplatzflächen verwendet wird.
Zur Parkplatzsituation
Neu könnte ein Parkplatzproblem um die Sparkassenarena im Bereich Pappelallee, Phoenixareal, Beyersche Burg, Dingwortstraße entstehen, da dort jetzt eine veränderte Parkplatzsituation geschaffen wurde. In der Einwohnerfragestunde kamen dazu berechtigte Wortmeldungen. Was wir nicht wollen, ist ein erneuter „Parkplatzsuchverkehr“ und ein „Zuparken“ bei Großveranstaltungen. Ich bin gespannt, was unsere schriftliche Anfrage beim Planungsamt der Stadt dazu für Antworten bringt!?
Eine persönliche Anmerkung
Ich erlebe immer wieder Situationen, die wir alle kennen, uns aber kaum bewusst machen, nämlich dass „Zufriedenheit über Reichtum“ geht. Ich bin immer wieder beeindruckt von persönlichen Begegnungen in der Ortschaft, wo ich genau auf diese Zufriedenheit treffe. Ich bewundere insbesondere, wie positiv, selbstlos und sozial engagiert viele sind. Beispielhaft im Sinne von Lebensfreude und Zufriedenheit möchte ich die 101-jährige Frau Irmgard Sümpelmann aus dem Christophorusstift nennen, die noch bis vor zwei Jahren, insgesamt 57 Jahre lang, in der Königstraße wohnte. So wie sie ihren Ehrentag im September gefeiert hat und mit welcher körperlichen und geistigen Frische sie ihren Alltag gestaltet, verdient allerhöchsten Respekt.
Es gibt viele Beispiele dafür, warum man im sozialen Engagement der ehrenamtlich engagierten Ortsratsmitglieder auch „Zufriedenheit“ finden kann. Dazu trägt neben solchen positiv erlebten Begegnungen insbesondere bei, dass im Mittelpunkt des neuen Ortsrates, der jetzt im November ein Jahr lang besteht, „der Mensch, die Natur und die Sicherheit“ stehen, letzteres von der straßenverkehrssicherheit bis zur Sicherheit im persönlichem Alltag. Da sind wir gut unterwegs. Der Ortsrat freut sich auch im zweitem Jahr auf Sie!
Meine Erreichbarkeit: Tel. 0151 / 11 50 58 56 und
E-Mail: Erhard-Paasch@t-online.de
Ihr Erhard Paasch