Stadtteilzeitung Hildesheim West
Nr. 241 · September 2013
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Interview mit Dr. Ingo Meyer, Oberbürgermeisterkandidat Teil 2
Wie schaffen Sie es, den anstrengenden Wahlkampf mit Ihren beruflichen Pflichten und Ihrer Familie zu vereinbaren?
Obwohl das Leben meiner Familie gerade stark vom Wahlkampf bestimmt ist, unterstützt sie mich sehr und gibt mir viel Kraft und Rückhalt.
Dr. Ingo Meyer am 1. Mai auf dem Marktplatz
Außerdem habe ich ein äußerst engagiertes und kompetentes Wahlkampfteam, das mir weitestgehend den Rücken freihält. Alle Beteiligten opfern einen Großteil ihrer Freizeit für mich und den Wahlkampf. Meinen herzlichsten Dank an Euch an dieser Stelle.
Warum sollten die Hildesheimer Bürgerinnen und Bürger gerade Sie wählen, Herr Dr. Meyer? Was ist das Besondere an Ihnen?
Ich bin berufsbedingt ein sehr kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um wirtschaftliche Zusammenhänge. Viele andere Städte in ganz Deutschland profitieren heute schon von meiner Beratung. Es wäre mir eine Ehre, meiner Heimatstadt diese Erfahrung zur Verfügung zu stellen. Ich bin ein analytischer Mensch. Mit einem neuen, ungetrübten Blick von außen werde ich die wirtschaftliche Lage Hildesheims betrachten und ein Gesamtkonzept für die Stadt entwickeln, das sich sehen lassen kann und nebenbei auch das Image verbessern wird. Eine gut funktionierende Wirtschaft bedeutet viele Arbeitsplätze und eine wachsende Bevölkerung, weniger Schulden, mehr Wohlstand und damit mehr Möglichkeiten. Sehr wichtig für die Zukunft der Stadt ist auch meine Unabhängigkeit. Ich kann meine Entscheidungen – frei von alten Banden – allein nach Sachlage treffen.
Hatten Sie in den letzten Wochen besondere Erlebnisse in der Stadt?
Mein Besuch des Olympiacamps hat mir sehr viel Spaß gemacht. Es war eine wunderbare, ausgelassene Stimmung und ich konnte spüren, welch großen Spaß die vielen Kinder während des Camps hatten. Den Organisatoren und all den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern gebührt dafür großer Dank. Ohne sie wäre eine solch großartige Veranstaltung nicht möglich. Ich freue mich schon auf das 12. Olympiacamp im kommenden Jahr.
Hat sich Ihr Bild von Hildesheim dadurch verändert?
Ich wurde wieder in meiner Überzeugung bestärkt, wie groß das Potential der Stadt ist und wie engagiert die Bürgerinnen und Bürger sich einsetzen. Auch der Zusammenhalt wurde gerade beim Olympiacamp deutlich. Und der Wunsch, etwas für die Kinder zu tun, die schließlich die Zukunft der Stadt sind.
Wenn Sie die Wahl gewinnen: Wird es Ihnen schwer fallen, Ihren jetzigen Wohnort in Oberursel zu verlassen?
Meine Familie und ich leben gern in Oberursel und wir werden unsere Freunde dort sicher vermissen. Andererseits kommen wir ja zurück in unsere alte Heimat und freuen uns schon auf unsere Familie und unsere Freunde hier, mit denen wir all die Jahre immer Kontakt gehalten haben. Und dann ist mit einem Umzug ja auch immer Neues und Aufregendes verbunden. Man verlässt alte Wege und es tun sich neue auf. Ich freue mich natürlich besonders auf die neue Herausforderung und all die spannenden Aufgaben, die das Amt des OB mit sich bringt.
Was sagen Ihre Frau und Ihre Kinder zu dem Wohnortwechsel?
Meine Kinder freuen sich sehr darauf, ihre Großeltern und Cousinen und Cousins dann viel öfter sehen zu können. Andererseits verlassen sie auch ungern ihre gewohnte Umgebung und ihre Schulen und Freunde. Dann sind sie wieder gespannt auf ihre neue Umgebung. Das schwankt ein bisschen, ganz kindgemäß. Wir werden die Kinder sehr unterstützen und ihnen den Wechsel so angenehm wie möglich gestalten. Und meine Frau ist da glücklich, wo ich bin.
Wie schätzen Sie Ihre Chance ein, die Wahl zum Oberbürgermeister zu gewinnen?
Viele positive Rückmeldungen aus der Bevölkerung bestärken mich täglich darin, dass ich die Wahl gewinnen werde. Ich freue mich über so viel nettes Feedback. Selbstverständlich bin ich überzeugt, ein sehr qualifizierter Kandidat zu sein. Meine Kompetenz und meine Erfahrung werden buchstäblich eine Bereicherung für Hildesheim sein. Genau deshalb haben CDU, SPD und Grüne mich auch angesprochen und ausgewählt. Ich werde die Stadt in eine erfolgreiche Zukunft führen.
Obwohl das Leben meiner Familie gerade stark vom Wahlkampf bestimmt ist, unterstützt sie mich sehr und gibt mir viel Kraft und Rückhalt.
Dr. Ingo Meyer am 1. Mai auf dem Marktplatz
Foto: Granzow
Warum sollten die Hildesheimer Bürgerinnen und Bürger gerade Sie wählen, Herr Dr. Meyer? Was ist das Besondere an Ihnen?
Ich bin berufsbedingt ein sehr kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um wirtschaftliche Zusammenhänge. Viele andere Städte in ganz Deutschland profitieren heute schon von meiner Beratung. Es wäre mir eine Ehre, meiner Heimatstadt diese Erfahrung zur Verfügung zu stellen. Ich bin ein analytischer Mensch. Mit einem neuen, ungetrübten Blick von außen werde ich die wirtschaftliche Lage Hildesheims betrachten und ein Gesamtkonzept für die Stadt entwickeln, das sich sehen lassen kann und nebenbei auch das Image verbessern wird. Eine gut funktionierende Wirtschaft bedeutet viele Arbeitsplätze und eine wachsende Bevölkerung, weniger Schulden, mehr Wohlstand und damit mehr Möglichkeiten. Sehr wichtig für die Zukunft der Stadt ist auch meine Unabhängigkeit. Ich kann meine Entscheidungen – frei von alten Banden – allein nach Sachlage treffen.
Hatten Sie in den letzten Wochen besondere Erlebnisse in der Stadt?
Mein Besuch des Olympiacamps hat mir sehr viel Spaß gemacht. Es war eine wunderbare, ausgelassene Stimmung und ich konnte spüren, welch großen Spaß die vielen Kinder während des Camps hatten. Den Organisatoren und all den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern gebührt dafür großer Dank. Ohne sie wäre eine solch großartige Veranstaltung nicht möglich. Ich freue mich schon auf das 12. Olympiacamp im kommenden Jahr.
Hat sich Ihr Bild von Hildesheim dadurch verändert?
Ich wurde wieder in meiner Überzeugung bestärkt, wie groß das Potential der Stadt ist und wie engagiert die Bürgerinnen und Bürger sich einsetzen. Auch der Zusammenhalt wurde gerade beim Olympiacamp deutlich. Und der Wunsch, etwas für die Kinder zu tun, die schließlich die Zukunft der Stadt sind.
Wenn Sie die Wahl gewinnen: Wird es Ihnen schwer fallen, Ihren jetzigen Wohnort in Oberursel zu verlassen?
Meine Familie und ich leben gern in Oberursel und wir werden unsere Freunde dort sicher vermissen. Andererseits kommen wir ja zurück in unsere alte Heimat und freuen uns schon auf unsere Familie und unsere Freunde hier, mit denen wir all die Jahre immer Kontakt gehalten haben. Und dann ist mit einem Umzug ja auch immer Neues und Aufregendes verbunden. Man verlässt alte Wege und es tun sich neue auf. Ich freue mich natürlich besonders auf die neue Herausforderung und all die spannenden Aufgaben, die das Amt des OB mit sich bringt.
Was sagen Ihre Frau und Ihre Kinder zu dem Wohnortwechsel?
Meine Kinder freuen sich sehr darauf, ihre Großeltern und Cousinen und Cousins dann viel öfter sehen zu können. Andererseits verlassen sie auch ungern ihre gewohnte Umgebung und ihre Schulen und Freunde. Dann sind sie wieder gespannt auf ihre neue Umgebung. Das schwankt ein bisschen, ganz kindgemäß. Wir werden die Kinder sehr unterstützen und ihnen den Wechsel so angenehm wie möglich gestalten. Und meine Frau ist da glücklich, wo ich bin.
Wie schätzen Sie Ihre Chance ein, die Wahl zum Oberbürgermeister zu gewinnen?
Viele positive Rückmeldungen aus der Bevölkerung bestärken mich täglich darin, dass ich die Wahl gewinnen werde. Ich freue mich über so viel nettes Feedback. Selbstverständlich bin ich überzeugt, ein sehr qualifizierter Kandidat zu sein. Meine Kompetenz und meine Erfahrung werden buchstäblich eine Bereicherung für Hildesheim sein. Genau deshalb haben CDU, SPD und Grüne mich auch angesprochen und ausgewählt. Ich werde die Stadt in eine erfolgreiche Zukunft führen.
Wiebke Aschemann, Team Burkart Aickele