Stadtteilzeitung Hildesheim West
Nr. 241 · September 2013
Der Ortsbürgermeister informiert
Positiv in den letzten Wochen war für uns alle das Wetter. Damit wurde eine lang gehegte Sehnsucht aller erfüllt. Noch nicht erfüllt wurde die Vorstellung des Ortsrates, dass es mit der Grünpflege künftig besser klappt. Zugegeben, die Wetterkapriolen im Frühjahr kamen den wenigen Mitarbeitern der Grünpflege nicht entgegen. Ich hatte selbst mit meinem kleinen Vorgarten Probleme, auf dem Laufenden zu sein!
Kurz- bis mittelfristig sehe ich eine Verbesserung der Grünpflege in unserer Ortschaft nur durch eine verstärkte Übernahme von Patenschaften oder durch fallweise spontane Eigeninitiative. Das heißt, dass verständlicherweise nur derjenige, der körperlich und zeitlich es leisten kann, selbst zur Heckenschere oder zum Rasenmäher greift. Er/Sie könnte sogar eine Patenschaft übernehmen?! Das ist teilweise schon Praxis. Viele „retten“ damit auch ihr Strauchwerk oder das Straßenbegleitgrün vor dem meist unerwünschten „auf den Stock-Schneiden“ durch die Mitarbeiter der Grünpflege. Hört sich das mit einer Patenschaft zu „bürokratisch“ an oder suggeriert es gar eine dauerhafte Verbindung, kann man jeweils spontan und im Einzelfall bei der Stadtverwaltung Herrn Schumacher, Tel. 301-3624, anrufen und gibt seine Initiative durch. Dort weiß man dann Bescheid und kann eigene Planungen besser koordinieren. Oder man ruft bei Herrn Schartner, 301-3563 an und verabredet dann gleichzeitig, dass der Grünschnitt zeitnah von einer zu vereinbarenden Stelle von der Grünpflege abgeholt wird. Mit einer solchen spontanen Hilfsbereitschaft binden Sie sich nicht und sind zu nichts verpflichtet. Zuletzt gab es solche ehrenamtlichen Initiativen in der „Grünpflege“ auf den Spielplätzen Moritzstraße, Am Neuen Teiche und gerade jetzt spontan durch Anwohner teilweise für den Spielplatz Grotefendweg sowie insbesondere für die Wegverbindung Grotefendweg zwischen der Himmelsthürer Straße (Höhe Bushaltestelle 4) und dem Lachnerring. Ein ehrenamtliches Engagement, dass man nicht genug würdigen kann und das unsere Anerkennung verdient! Den vielen an den Aktionen Beteiligten möchte ich auf diesem Wege zugleich danken.
Wer davon ausgeht, dass er ja bereits auch für die Grünpflege schon genug Steuern bezahlt und und und, sollte sich nicht angesprochen fühlen. Selbstverständlich auch derjenige nicht, der nachvollziehbare Gründe für eine Nichtbeteiligung hat. Ich spreche nur den Personenkreis an, der es will, es kann oder zumindest möglich machen könnte. Wir alle wissen, dass es bei vielen Bürgerinnen und Bürgern eine latente Bereitschaft zur spontanen Hilfe und Unterstützung gibt, wie wir auch gerade in jüngster Vergangenheit am Beispiel der Hochwasserkatastrophe erleben konnten. Auch die Durchführung von vielen Veranstaltungen in unserer Ortschaft lebt von einem solchen spontanen ehrenamtlichen Engagement. Meine Bewunderung und Anerkennung haben insbesondere auch diejenigen, die in ehrenamtlicher Dauerbereitschaft sich dem Gemeinwohl verpflichtet haben, wie zum Beispiel bei der Freiwilligen Feuerwehr, den Rettungsdiensten und anderen Organisationen und Initiativen.
Bleiben Sie froh und munter
Ihr Erhard Paasch
Kurz- bis mittelfristig sehe ich eine Verbesserung der Grünpflege in unserer Ortschaft nur durch eine verstärkte Übernahme von Patenschaften oder durch fallweise spontane Eigeninitiative. Das heißt, dass verständlicherweise nur derjenige, der körperlich und zeitlich es leisten kann, selbst zur Heckenschere oder zum Rasenmäher greift. Er/Sie könnte sogar eine Patenschaft übernehmen?! Das ist teilweise schon Praxis. Viele „retten“ damit auch ihr Strauchwerk oder das Straßenbegleitgrün vor dem meist unerwünschten „auf den Stock-Schneiden“ durch die Mitarbeiter der Grünpflege. Hört sich das mit einer Patenschaft zu „bürokratisch“ an oder suggeriert es gar eine dauerhafte Verbindung, kann man jeweils spontan und im Einzelfall bei der Stadtverwaltung Herrn Schumacher, Tel. 301-3624, anrufen und gibt seine Initiative durch. Dort weiß man dann Bescheid und kann eigene Planungen besser koordinieren. Oder man ruft bei Herrn Schartner, 301-3563 an und verabredet dann gleichzeitig, dass der Grünschnitt zeitnah von einer zu vereinbarenden Stelle von der Grünpflege abgeholt wird. Mit einer solchen spontanen Hilfsbereitschaft binden Sie sich nicht und sind zu nichts verpflichtet. Zuletzt gab es solche ehrenamtlichen Initiativen in der „Grünpflege“ auf den Spielplätzen Moritzstraße, Am Neuen Teiche und gerade jetzt spontan durch Anwohner teilweise für den Spielplatz Grotefendweg sowie insbesondere für die Wegverbindung Grotefendweg zwischen der Himmelsthürer Straße (Höhe Bushaltestelle 4) und dem Lachnerring. Ein ehrenamtliches Engagement, dass man nicht genug würdigen kann und das unsere Anerkennung verdient! Den vielen an den Aktionen Beteiligten möchte ich auf diesem Wege zugleich danken.
Wer davon ausgeht, dass er ja bereits auch für die Grünpflege schon genug Steuern bezahlt und und und, sollte sich nicht angesprochen fühlen. Selbstverständlich auch derjenige nicht, der nachvollziehbare Gründe für eine Nichtbeteiligung hat. Ich spreche nur den Personenkreis an, der es will, es kann oder zumindest möglich machen könnte. Wir alle wissen, dass es bei vielen Bürgerinnen und Bürgern eine latente Bereitschaft zur spontanen Hilfe und Unterstützung gibt, wie wir auch gerade in jüngster Vergangenheit am Beispiel der Hochwasserkatastrophe erleben konnten. Auch die Durchführung von vielen Veranstaltungen in unserer Ortschaft lebt von einem solchen spontanen ehrenamtlichen Engagement. Meine Bewunderung und Anerkennung haben insbesondere auch diejenigen, die in ehrenamtlicher Dauerbereitschaft sich dem Gemeinwohl verpflichtet haben, wie zum Beispiel bei der Freiwilligen Feuerwehr, den Rettungsdiensten und anderen Organisationen und Initiativen.
Die für den 20.8.2013 geplante und aus organisatorischen Gründen verlegte Ortsratssitzung findet nun am Dienstag, 17. September 2013, 19 Uhr, im Gemeindesaal der Christuskirchengemeinde in der Zierenbergstraße statt.
Ich hoffe auf Ihr Interesse und zugleich auch auf eine gute Beteiligung bei der Informationsveranstaltung für unsere Ortschaft durch das Forstamt Liebenburg, die vom Ortsrat angeregt wurde (siehe dazu: Raubbau im Steinberg). Ich bin sicher, dass wir mit mehr Informationen und Transparenz zu allen noch unterschiedlichen Standpunkten zur Baumpflege im Steinberg und Bergholz einen Schritt weiter in Richtung Klarheit und Nachvollziehbarkeit gelangen.Bleiben Sie froh und munter
Ihr Erhard Paasch