Stadtteilzeitung Hildesheim West
Nr. 242 · Oktober 2013
Der Verlag:
Moritzberg Verlag
Unterstützer für die Webversion:
Bäckerei Krone

Oktober 2013

Mobilfunk und Bäume
Immer mehr Stadtbäume verdorren

(sbr) Das Baumsterben in den Städten nimmt zu. Deutlich verschlechtert hat sich der Zustand der Linden und Birken am Moritzberg, auf die Moritz vom Berge im letzten Herbst hinwies (siehe www.moritzvomberge.de, Ausgaben September und November 2012). Einige der Bäume, die 2012 als „wenig vital“ eingeschätzt wurden, haben nun kaum noch Blätter, andere sind verschwunden – sie wurden gefällt. „Moritz“ hatte auf den Verdacht hingewiesen, dass die Bäume unter hochfrequenten elektromagnetischen Feldern leiden, dass sie hoch sensibel wie Antennen die Strahlung von Mobilfunk- und Richtfunksendern aufnehmen.
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Der Ortsbürgermeister informiert

Der Sommer ist vorbei, wir nehmen arbeitstechnisch wieder „Fahrt“ auf und bringen einige Projekte zu Ende. Diese mussten zeitaufwendige bürokratische Stationen durchlaufen, da es sich weitgehend auch um Spenden handelt und Recht und Gesetz es so erfordern. Wie vom Spender, dem Steinbildhauermeister Christian Prenzler und dem Ortsrat eingefordert, wird die 1.200 kg schwere Oskar-Schindler-Skulptur im Bereich der Grünanlage Alfelder Straße/Ecke Hachmeisterstraße auf einer gepflasterten Grünfläche aufgestellt.
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Richtigstellung
zum Artikel „Die ‚Bückebergstraße‘ nervt“ in Moritz vom Berge, September 2013

Im oben bezeichneten Artikel heißt es: „Die Geschwindigkeitsregelungen auf dem B1-Teilstück zwischen Himmelsthür und der Arnekengalerie im Hildesheimer Zentrum wechseln zudem mehrfach – ein Resultat der Eingriffe des Oberbürgermeisters in die Planungen des Stadtbaurats.“. Das ist falsch.
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„So läuft das bei der Stadt“
Richtigstellung der Redaktion Moritz vom Berge zur vorstehenden „Richtigstellung“ der Pressestelle der Stadt Hildesheim zum Artikel der September-Ausgabe des Moritz vom Berge

(sbr) Zur „Richtigstellung“ der städtischen Pressestelle im Auftrag des Oberbürgermeisters stellt Moritz vom Berge wiederum richtig: Die Behauptung der Pressestelle ist falsch. Die unterschiedlichen zulässigen Höchstgeschwindigkeiten auf dem besagten B1-Teilstück sind keinesfalls das Ergebnis der Sitzung der Unfallkommission für Stadt und Landkreis Hildesheim vom 19. April 2012. Sie sind durch Einwirken des Oberbürgermeisters zustande gekommen.
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Richtigstellung
zum Artikel „Stadtvillen im Tausch gegen Paschenhalle“, Moritz vom Berge, August 2013

Der oben bezeichnete Artikel enthält zahlreiche Unwahrheiten. So wird der frühere Ratsherr Dr. Hartmut Häger bzgl. der Liegenschaftsverkäufe der Stadt wie folgt zitiert: „Wenn das Ansiedlungs- oder das Wirtschaftsinteresse groß ist, werden Liegenschaften schon mal unter Marktpreis verkauft und Ausschreibungen für spezielle Bieter formuliert.“. Das ist falsch. Richtig ist: Die Stadt verkauft kein Grundstück unter Marktpreis.
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Zum Beispiel Renatastraße
Redaktion Moritz vom Berge zur „Richtigstellung“ der Pressestelle der Stadt Hildesheim zum Artikel der August-Ausgabe des Moritz vom Berge

(sbr) Die „Richtigstellung“ der städtischen Pressestelle im Auftrag des Oberbürgermeisters enthält Behauptungen, die nicht stimmen oder an der Sache vorbeigehen. Falsch ist: Die Stadt verkaufe kein Grundstück unter Marktpreis und richte sich nicht nach den Interessen etwaiger Bieter.
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Pippelsburg 5 als hochwertiger Abschluss

(sbr) Ende August war Richtfest im Neubau Pippelsburg 5 der GBG. Im Anschluss an die Festreden und den Richtspruch war zum Nachbarschaftsfest auf dem Gelände eingeladen. Die Pippelsburg 5 bildet den Abschluss des sechsjährigen Umbaus des GBG-Wohnquartiers in Maschstraße und Pippelsburg. Dabei wurden insgesamt 102 Wohnungen abgebrochen, 54 neue gebaut und 100 in den bestehenden Gebäuden modernisiert.
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Sanierung beginnt

(sbr) Anfang Oktober beginnen die Arbeiten zur Sanierung des früheren Sportplatzes Pappelallee. Etwa 1,9 Millionen Euro wird es kosten, den Boden, der vor allem mit Dioxin verseucht, aber auch mit Blei und Cadmium belastet ist, auszubaggern und zu entsorgen.
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Das Trillke-Gut als Klinik
Strahlenschäden nach Tbc-Behandlung

(sbr) Im Deutschen Ärzteblatt vom 19. August 2013 war kürzlich ein Bericht über die langjährige Untersuchung von Behandlungsmethoden im Hildesheimer Trillke-Gut zu lesen. Nach der Nutzung als Wehrmachts-Lazarett hatte die Klinik Trillke-Gut sich auf eine Folge des Flüchtlingselends und des Hungers der Nachkriegsjahre spezialisiert: auf die weite Verbreitung der Tuberkulose. Antibiotika-Behandlungen standen damals noch nicht zur Verfügung.
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Zum neunten Mal
Folk'n'Fusion Festival im Trillke Gut

Zuhören, Musikmachen, Tanzen, Experimentieren, Staunen: Beim 9. Folk‘n‘Fusion Festival vom 25. bis 26. Oktober im Hildesheimer Trillke Gut erwartet die Gäste ein inspirierendes, musikalisches Wochenendspektakel mit Konzerten, Workshops, Sessions, Party und Kinderprogramm. Unerhörte Lauschangriffe und befeuernde Beats, die Alt und Jung begeistern:
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Der „Moritz 2013“ ist in Uganda angekommen

In den Sommerferien waren Olli Oehlschläger und ich für drei Wochen in Uganda und haben Katja den „Moritz“, die Auszeichnung vom Moritzberger Neujahrsempfang 2013, überreicht. „Die Skulptur sieht ja noch schwungvoller aus, als ich das bei der Live-Übertragung im Februar auf dem Monitor erkennen konnte“, lobte Katja und war wieder ein wenig berührt von der Aktion.
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Puppentheater gegen Missbrauch

(sbr) „Grüni und Grumilla“, das neue Puppenspiel des Mathomtheaters aus Melle, wurde speziell für Kinder ab drei Jahren ausgedacht und ausgestattet. Ende August war der Probelauf in der Kita Moritzberg in der Zierenbergstraße. Nicht nur die Kinder mit ihren Erzieherinnen und Erziehern schauten begeistert zu.
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Waldorfschule
Obstsorten-Bestimmung und Most-Express

Die Waldorfschule beteiligt sich in diesem Jahr am 3. Oktober zum zweiten Mal am „Hildesheimer Streuobsttag“, auch die kleine „Baumschule“ kann besichtigt werden. Nach vielen Jahren Pause wird an diesem Tag die Pomologin Sabine Fortak aus Königslutter im Schulgarten zu Gast sein.
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Wohnen im Alter in verschiedenen Kulturen

„Nachbarn bei Markus“ laden ein zu einem Besuch im Roemer- und Pelizaeus-Museum am Sonntag, 20. Oktober, 15 bis 17 Uhr. Wie wollen wir im Alter wohnen? Für viele ist klar: möglichst lange selbstständig und nur nicht von den Kindern abhängig sein. In einem Ausstellungsgespräch vergleichen wir die Wohnsituation im Alten Ägypten mit dem System der gegenseitigen Versorgung in Altperu.
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Bilder fürs Herz

(sbr) Die Künstlerin Heike Jürgens eröffnet am Sonntag, den 27. Oktober, erstmalig ihr Atelier in der Zierenbergstraße 117. Gezeigt werden farbenfrohe Acrylbilder: „Meine Bilder sind was fürs Herz, sie sind zum Wohlfühlen“, sagt Heike Jürgens.
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Doppelkopf-Turnier

Am Samstag, den 9. November, wird ab 18 Uhr im Gemeindehaus der Markuskirche im Ulmenweg zum dritten Mal Doppelkopf gespielt. Ehepaar Behme organisiert einen Turnierabend mit Kontra und Re. Jeder wird mit einem Preis nach Hause gehen.
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Schmuck-Workshop

Am Mittwoch, 23. Oktober, von 15 bis cirka 17 Uhr, laden Kerstin Ilsemann und Ursel Scholz in die Markusgemeinde im Ulmenweg 11 ein, sich ein buntes Modekettchen selbst herzustellen.
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Offener Nähtreff
Nadelspiel

Am Samstag, 5. Oktober – und anschließend monatlich - findet von 15 bis 17 Uhr ein kreativer Näh-, Strick-, Stick- und Stopfnachmittag im Pfarrheim St. Mauritius statt. Natürlich sind auch Häkelnadel und Webrahmen willkommen und alles, was mit Handarbeit zu tun hat.
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Balance für Körper und Seele

Im idyllischen Marienrode liegt die Praxis von Marion Tiede. Als Heilpraktikerin für Psychotherapie arbeitet sie nach ganzheitlichem Ansatz, um Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen.
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